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Die neue Version von ontram, dem webbasierten Translation Management System der Andrä AG wird im Mai auf einer deutschlandweiten Roadshow vorgestellt. ontram+, so der neue Name, vereint die neueste Java-Technologie und die langjährigen Erfahrungen von mehreren Tausend Anwendern mit den Funktionalitäten der Vorgängerversion. Dies sorgt für eine intuitive Benutzeroberfläche und ermöglicht eine offene API.

ontram sorgt bei Anwendern wie CLAAS, Metabowerke und Travian Games für konsistente multilinguale Texte und schafft einen einheitlichen Workflow, auf den Übersetzer, beteiligte Landesgesellschaften und Projektleiter in Echtzeit zugreifen können. Die Software ermöglicht die browserbasierte Übersetzung und Bearbeitung von Texten unabhängig vom Dateiformat der Quelldokumente. Translation Memory, Terminologiedatenbank, integrierte Änderungsverfolgung, eine in mehr als 30 Sprachen verfügbare Rechtschreibprüfung und weitere Funktionen unterstützen die Benutzer. Das in ontram integrierte Modul zur Terminsteuerung informiert über den Projektverlauf und sorgt für eine reibungslose Kooperation der Projektbeteiligten.

Neuer Kern basiert auf Java Enterprise Platform

Der Kern von ontram wurde als Java-Anwendung vollständig neu entwickelt. In einem kontinuierlichen Integrations- und Entwicklungsprozess wurde die Systematik von ontram auf die zukunftssichere und skalierbare Java Enterprise Platform übertragen. Die Hauptmodule des Frameworks, die leistungsfähige Translation Memory Engine sowie die Schnittstellen und Filter, sind auch weiterhin die wesentlichen Bestandteile der Software.

Roadshow in Berlin, Stuttgart, Hannover

 

Bei einer Roadshow mit Terminen in Berlin (06.05.), Stuttgart (20.05.) und Hannover (02.06.) werden die Neuerungen und Verbesserungen von ontram+ bereits jetzt schon präsentiert. Die Teilnahme an den Veranstaltungen inklusive Catering ist kostenfrei. Die Anmeldung ist möglich auf folgender Webseite: events.ontram.de.

 


Nähere Informationen unter www.andrae-ag.de.
Quelle: Pressemitteilung der Andrä AG vom 21.4.2010